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Wahl Wien 2010 – Initiative GruenSozial Mariahilf

Initiative GrünSozial Mariahilf – Antwort von Herrn Mag. Thomas Fröhlich, Fraktionsvorsitzender IGS und Bezirksrat

Welche konkreten Ideen, Überlegungen bzw. Standpunkte gibt es seitens Ihrer Partei zu folgenden Themen?

1. Umfassende BürgerInnenbeteiligung, die bereits im Planungsstadium von kommunalen Projekten einsetzt.
Auch wenn die politisch-administrativen Entscheidungsrechte in Wien stark zentralisiert sind, erweisen sich BezirksvorsteherInnen im politischen Alltag viel einflußreicher, als es die rechtliche Aufgabenbeschreibung umreißt. Es braucht daher auch keine/n „BezirkskaiserIn“ – es braucht einfach nur mehr (mutig) eingesetzte Instrumente der direkten Demokratie, um die Kompetenzen der BezirksvorsteherInnen auszuschöpfen.

In Zusammenarbeit mit der Gebietsbetreuung könnten beispielsweise im Rahmen von Gemeinwesenarbeit, eine Methode der Sozialen Arbeit, schon erste konkrete und direkte Informationsschritte über anstehende kommunale Projekte gesetzt werden. Vorteil bei dieser Vorgangsweise wäre u.a. der persönliche Kontakt. Zudem sind persönliche adressierte Postwurfsendungen („Mitteilungen der Bezirksvorsteherin“) ebenso eine sinnvolle Kommunikationsplattform. Ebenso wäre überlegenswert, ein „e-voting“ per internet zu versuchen, um auch jene mobile und flexible Bevölkerungsschicht anzusprechen, die man nur über dieses Medium gut erreichen kann.

2. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Ziele der BürgerInnen-Initiativen „Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark“ und „Gedenken an die ehemalige Mariahilfer Synagoge“ zu unterstützen?

a) Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark.
Der Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark ist eine einzigartige Einrichtung im Bezirk, die mit ihrer Einmaligkeit und Individualität eine sehr erfolgreiche Initiative darstellt. Die IGS-Initiative GrünSozial schätzt diesen öffentlichen Raum sehr, weil dieser auch ein bißchen ein Gegengewicht zur schnellen, hektischen Mariahilferstraße darstellt. Dieser Raum lädt ein zum “Entschleunigen” – daher würden wir gerne sehr sorgsam und achtsam diesen Park auch für soziale Themen (Plattform für Begegnungen verschiedener Kulturen) nutzen.

Selbstverständlich steht die IGS-Initiative GrünSozial den InitiatorInnen gerne offen für Gespräche, Ideenaustausch und/oder Kooperationen.

b) Gedenken an die ehemalige Mariahilfer Synagoge.
In der nun zu Ende gehenden Legislaturperiode konnte die Bezirksvorstehung gemeinsam mit dem Bezirksparlament einige wichtige Initiativen im Gedenken an Holocaust-Opfer setzen. Mit der Aktion “Erinnern an die Zukunft” mit Erinnerungstäfelchen an Häusern sowie mit diversen Veranstaltungen konnte ein erster aktiver sowie sichtbarer Schritt gesetzt werden. Schade, dass oftmals Gedenktafeln, wie auch jene für die Mariahilfer Synagoge, beschmutzt bzw. zerstört werden. Manchmal rücken diese erst dadurch wieder in unser Bewusstsein. Die IGS-Initiative GrünSozial würde daher vorschlagen, dass beispielsweise in Schulen “Geschichtsausflüge” zu den Orten der Erinnerung im Bezirk unternommen werden. Wo sonst als am Ort des Geschehens kann dieses Wissen sowie antifaschistische Haltung besser kommuniziert werden. Zudem würde die IGS-Initiatvie GrünSozial es auch begrüßen, wenn wir als BezirskrätInnen nicht nur für das Bezirksmuseum als Mitglieder spenden, sondern auch für diese Initiative spenden, damit weiterhin Aufklärungs- und Bildungsarbeit geschehen kann.

3. Integration und Kommunikation:
a) Integration von MariahilferInnen mit Migrationshintergrund;

Die IGS-Initiative GrünSozial tritt für ein integratives, tolerantes Miteinander ein. Der Gedanke von Paul Chaim Eisenberg “Aus Wissen kommt Gewissen, aus Unwissen kommt das Vorurteil!” ist unser Leitsatz in der politischen Aufklärungs- und Bildungsarbeit. Durch Patenschaftsprojekte zwischen MariahilferInnen und MigrantInnen durch TutorInnenprojekte im Jugendbereich kann eine Ebene des persönlichen Kennenlernens, des Austauschs abseits von Verhetzungsplakaten sowie Kontroll- und Regelwerken geschehen.

b) Förderung der Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.
Die IGS-Initiative GrünSozial setzt bei dieser Fragenstellung auf bewährte Rezepte, die leider viel zu selten zur Anwendung kommen, weil die Fianzierung durch die öffentliche Hand schwierig bis nicht vorhanden ist (beispielsweise komplizierte Antragsstellung). Es braucht daher niederschwellige Kommunikationsangebote (“Nachbarschaftscafé”), Themenabende, die die Menschen berühren und betreffen, Grätzelfeste in Form von Straßenfesten sowie Tanz- und Kochkurse zum gegenseitigen Kennenlernen.

4. Außerschulische Angebote für Kinder und Jugendliche, die über das derzeitige Programm hinausgehen.
Seit kurzem gibt es auch in Wien-Mariahilf SchulSozialarbeit. Diese Einrichtung könnte die Brücke zwischen schulischer und außerschulischer Arbeit darstellen, zumal Vernetzung in diesem (Jugend)Bereich und Innovationen nur im direkten Kontakt zielgruppenspezifisch gelingen können.

5. Konfliktbewältigung und Stärkung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen:
a) im außerschulischen Bereich (z.B. in Parks);

Durch die Eröffnung des neuen Jugendtreffpunkts in der Gumpendorferstraße hat sich in bezug auf die außerschulische Jugendarbeit einiges zum Positiven entwickelt. Dennoch könnten man in diesem Bereich mit schon bewährten Konzepten der “peer-group-Mediation” (Gleichaltrige als KonfliktschlichterInnen) die soziale Kompetenz von Jugendlichen fördern sowie vertiefen.

Durch Bedürniserhebungen der verschiedenen Zielgruppen zB. in Parks könnte auch ein Nutzungsprofil erstellt werden, dass für mögliche Interventionen richtungsweisend sein könnte. Konflikte im öffentlichen Raum sind vermeidbar, wenn Strukturen gelegt sowie klar definierte Bereich erschlossen sind, damit sich die unterschiedlichen NutzerInnengruppen nicht gegenseitig stören. Durch moderierte Veranstaltungen können dann immer wieder “Verschränkungen”, ein Kennenlernen, stattfinden.

Die IGS-Initiative GrünSozial fordert aktive Einbeziehung von Jugendlichen in politische Entscheidungsprozesse, beispielsweise könnte das SchülerInnen-Bezirksparlament öfters und mit größerer Beteiligung stattfinden. Zudem gehört auch das Fach der politische Bildung an Schulen – und wir meinen ganz klar KEINE Parteipolitik – gefördert, damit der Nutzen von politischen Prozessen im Alltag sichtbarer sowie nachvollziehbarer wird.

Die IGS-Initiative GrünSozial fordert zudem Indoor-Spielplätze sowie die aktive Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendräumen im öffentlichen Raum, damit deren Vorstellungen und Bedürfnisse entsprochen werden kann.

b) in den Schulen – Mediation / SozialbetreuerInnen in Schulen.
Seit letztem Schuljahr gibt es in Wien, organisiert über den Wiener Stadtschulrat, die SchulSozialarbeit. Diese ist vorerst einmal auf Hauptschulen und Kooperative Mittelschulen konzentriert. Die Etablierung von (leider noch recht wenigen) SchulSozialarbeiterInnen ist ein erster Schritt, dass einerseits die PädagogInnen und andere psychosoziale ProfessionalistInnen im Schulsystem entlastet und andererseits die Schulpartnerschaft in Form von nachgehender Sozialarbeit gestärkt werden kann.

Die Schule stellt einen kleinen gesellschaftlichen Kosmos dar – darin sind auch all die Brennpunkte zu finden, die Jugendliche berühren, beschäftigen und/oder belasten (Trennung/Scheidung der Eltern; Gewalterfahrungen etc.). SchulSozialarbeit hilft beim sozialen Lernen und vertieft soziale Kompetenzen, kurzum: wichtige Eigenschaften, die die SchülerInnen in der Schule erwerben können.

Die IGS-Initiative GrünSozial fordert daher den weiteren Ausbau sowie Implementierung der SchulSozialarbeit, um Alternativen in der bisherigen Jugendbetreuung zu etablieren.

Ein zusätzlicher Punkt sei in diesem Bereich noch angeführt: Das Gymnasium in der Rahlgasse hat keine geeigneten Räumlichkeiten, wo die SchülerInnen ihre Pause verbringen können. Die Rahlgasse davor ist der einzige verfügbare Platz, wo ein Aufenthalt, wo Bewegung möglich ist. Dennoch entstehen hier Interessenskonflikte mit anderen NützerInnen, sprich: VerkehrsteilneherInnen, des öffentlichen Raums. Das Konzept des “shared space” wäre ein erster, zudem leicht realisierbarer Schritt, diesen Bereich zu öffnen bzw. auch für die gefahrlose Nutzung aller TeilnehmerInnen zu sichern.

6. Verbesserung der Angebote zur Betreuung von alten Menschen.
Die IGS-Initiative GrünSozial tritt für einen Aus- und Aufbau individueller, befürfnisorientierter Hauskrankenpflege ein, um strukturelle Hindernisse größtmöglich zu verhindern, z.B. (Rechts)Information über die 24-Std.-Betreuung (die IGS-Initiative GrünSozial hat zu diesem Themenbereich eine kostenlose Beratung im Amtshaus eingerichtet) sowie der Ausbau von ambulanten Tagesangeboten könnte zudem eine Entlastung in den Betreuungsangeboten für alte Menschen bedeuten. Mit bürokratiefreien Kurzzeitunterbringungen, damit beispielsweise pflegende Angehörige auf Urlaub fahren können, würde zusätzlich ein emanzipatorisches Angebot geschaffen, dass durchaus auch die Selbstbestimmung von Betroffenen steigern würde.

Mit geförderter aktiver Nachbarschaftshilfe und einer ziel- und interessengerichteten Ehrenamtsbörse würde zusätzlich ein Anreiz geschaffen, auf die Bedürfnisse von Betroffenen (pflegende Angehörige sowie zu Betreuende) besser eingehen zu können.

Generationsübergreifende Initiativen in Form von Kommunikations- und Begegnungsstätten zwischen SchülerInnen, Jugendlichen und älteren MitbürgerInnen würde mithelfen, Vorurteile abzubauen sowie Toleranz und Respekt vor den jeweiligen Lebensentwürfen zu intensivieren.

7. „Ganslwirt neu“ – Drogenberatungsstelle – SeniorInnenwohnhaus:
a) Integration der Drogenberatungsstelle in das Wohnumfeld;

Das Sozialprojekt Ganslwirt läuft seit über 15 Jahren erfolgreich im Bezirk. Durch die bevorstehende Übersiedlung sind die Arbeitsweisen sowie die KlientInnen der Drogenberatungsstelle wieder mehr in den Blickpunkt gerückt. Die IGS-Initiative GrünSozial sieht in der Übersiedlung auch die Chance einer inhaltlichen Weiterentwicklung, weil mehr Platz auch mehr an Möglichkeiten schafft, sowie zusätzlich auch eine erfolgreiche Vertiefung der Integration. Mariahilf zeichnet sich durch eine große soziale Insitutionsvielfalt aus, daher ist im Bezirk auch ein großer Grad von Toleranz und Akzeptanz spürbar.

b) Abstimmung unterschiedlicher Bedürfnisse von Drogenkranken und SeniorInnen;
Die Abstimmung zwischen den vielleicht unterschiedlichen Bedürfnissen im Nützen des öffentlichen Raums kann nur durch offenes Zugehen aufeinander sowie durch reden, reden, reden geschehen. Die IGS-Initiative GrünSozial sieht hier beispielsweise durch Veranstaltungen, die die Gebietsbetreuung initiieren könnte, oder durch Nachbarschaftskontakte (Warum nicht einmal eine Veranstaltung mit drogengebrauchenden Menschen im SeniorInnenheim?) eine gute Kommunikationsgelegenheit, das jeweilige Wissen sowie die eventuellen Vorurteile zu überprüfen bzw. revidieren.

c) Konsumräume für Drogenkranke.
Die IGS-Initiative GrünSozial nennt die sogenannten “Konsumräume” Gesundheitsräume für drogengebrauchende Menschen. In den Drogenberatungsstellen gibt es unterschiedliche Service- (Spritzentausch) und Beratungsangebote. Die KlientInnen werden mit vielem versorgt, nur ermöglicht man ihnen nicht, unter sicheren und hygienischen Bedingungen ihrem Bedürfnis nachzukommen. Ein Gesundheitsraum würde daher die Menschenwürde wahren, würde strafrechtliche Handlungen verhindern und würde das Sicherheitsbedürfnis der Nachbarschaft berücksichtigen und erhöhen. Es wäre eine “win-win”-Situation für alle. Das fadenscbeinige Argument, dasss das gesetzlich nicht gedeckt ist, könnte mit Ausnahmeregelungen für sozialgesundheitliche und medizinische Einrichtungen geregelt werden.

8. Schaffung von zusätzlichem Grünraum in Mariahilf.
Diese Forderung ist ein permanenter Auftrag an die politischen Verantwortlichen im Bezirk. Der verfügbare Platz in Mariahilf ist leider begrenzt. In der Begrünung von Flachdächern, in der Aktivierung von Hinterhöfen sowie in der Öffnung und der Gestaltung des Wientals als Naherholungs- und Wellnessraum sieht die IGS-Initiative GrünSozial eine Möglichkeit, um neuen, leistbaren Grünraum in Marihilf zu schaffen.

9. Revitalisierung der strukturschwachen äußeren Gumpendorferstraße.
Bei der Frage der Revitalisierung kommt man leicht in ein Dilemma zwischen verkehrsanziehende Geschäftsneuansiedlungen sowie “Verslumung” durch Geschäftsabsiedlungen.

Die IGS-Initiative GrünSozial fordert eine drastische Reduktion sowie Stützung der Geschäftsmieten durch die öffentliche Hand, um das SelbstständigeunternehmerInnentum zu fördern. Nur so können neue Akzente in der Nahversorgung gesetzt aber auch Anreize zur Etablierung von innovativen Projekten im Sozial- und Gesundheitsbereich gesetzt werden (Angebote im Wellnessbereich; freie Praxis für PhysiotherapeutInnen etc.).

In einer gezielten Ansiedlung von niederschwelligen Kommunikationszentren kann zusätzlich ein lebendiger Anziehungspunkt sowie Begegnungsstätte für MariahilferInnen geschaffen werden.

10. Zukunft der Mariahilferstraße als Fußgängerzone.
Bei der Umgestaltung der Mariahilferstraße im Rahmen des U-Bahnbaus sind leider innovative Schritte hin zu einer FußgängerInnenzone unterblieben. Das wirkt bis jetzt nach und wird, realpolitisch betrachtet, auch nur in Etappen lösbar sein. Immer wieder können wir zur Weihnachtszeit erleben, dass die Mariahilferstraße als FußgängerInnenzone weitestgehend funktionkiert. Mit Querungen, rechtzeitiger Information via Verkehrsnachrichten und Kooperation mit den Wiener Linien geht das auch reribungslos. Die IGS-Initiative GrünSozial sieht daher (so wie auch für die Rahlgasse) das Konzept des “shared space” vor, d.h. alle VerkehrsteilnehmerInnen nutzen den öffentlichen Verkehrsraum gleichberechtigt, um einen ersten Schritt hin zur FußgängerInnenzone tun zu können. Es müßten halt “nur” beide Bezirke (7 und 6) den Mut haben, über Partei- und Bezirksgrenzen hinweg, ein gemeinsames Konzept zu erarbeiten und nicht mit dem Floriani-Prinzip (“Lass´den Stau im anderen Bezirk”) zu arbeiten

11. Esterhazypark – Verkauf des Bunkers und Teile des Parks an das „Haus des Meeres“.
Die IGS-Initiative GrünSozial bedauert den “Ausverkauf” dieses Mahn- und Gedenkmals. Auch die “Behübschungsaktionen” sowie die funktionelle Umgestaltung in ein “Freizeit- und Sportgerät” entspricht nicht einer respektvollen zeitgeschichtlichen Haltung. Der FLAG-Turm ist auch jetzt noch ein Sinnbild der NAZI-Ideologie.

Leider ist unsere Initiative, eine Informationstafel über Funktion des Gebäudes sowie eine Gedenktafel für die Opfer sichtbar für alle BesucherInnen zu montieren, von Seiten des “Haus des Meeres” abgelehnt worden.

12. Gestaltung des Naschmarktes im Rahmen seiner Generalsanierung.
Ich mag die Gegensätze, die in Mariahilf in einem harmonischen Ganzen möglich sind. Der Vinzenz-von-Paul-Therapiepark als Ruhepunkt und der lebendige Naschmarkt als Treff- und Kommunikationspunkt für Kulturen. Sozusagen: Kulturen mit allen Sinnen erfahren (hören-sehen-riechen-schmecken-fühlen)!

Daher hat die IGS-Initiative GrünSozial durchaus Bedenken bei der aktuellen Umgestaltung des Naschmarktes. Einerseits darf der Naschmarkt zu keiner Fassade verkommen, wo nur oberflächlich ein „face lifting“ stattgefunden hat, und andererseits muss die Balance zwischen Modernität und Funktionalität sowie dem ursprünglichen Ambiente und der eigenen Naschmarkt-Atmosphäre gefunden werden. Den Naschmarkt zu konservieren heißt ihm die Lebendigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten zu nehmen, den Naschmarkt bei der Generalsanierung zu überfordern, heißt diesen vielleicht in seiner ursprünglichen Art endgültig zu verlieren. Mit der neu eingerichteten Marktkommission sehen wir eine Möglichkeit, alle betroffenen StandlerInnen und Verantwortlichen für die Generalsanierung an einen Tisch zu bringen, um den Naschmarkt für die Bedürfnisse der StandlerInnen, KundInnen und TouristInnen für das 21. Jahrhundert fit zu machen.

Eine Forderung der IGS-Initiative GrünSozial ist, dass das Konzept eines „SOMA-Markts“ bei der Generalsanierung mitgedacht sowie umgesetzt wird.

Letzte Änderung: 28.09.2010
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